Datum: Sonntag, 24.08.2014

Anstoß: 15.00 Uhr

Spielort: Stadion der Freundschaft, Grimma

Ergebnis: 0:0

Zuschauer: 725



Landesliga Sachsen • 2. Spieltag

FC Grimma – BSG Chemie Leipzig  0:0

Grimma: Evers – Sommer, Brand (ab 62. Wagner), Hausmann, Kurzbach – Kunert, Tröger – Jackisch, Engler (ab 56. Merseburger), Kieback (ab 85. Schwarz) – Wiegner – Trainer: Wohllebe

BSG Chemie: Kotzbau – Portleroy (ab 56. Haufe), Heyse, Karau, Trogrlić (ab 46. Ph. Sauer) – Schmidt – Wolf, Reich, Müller (ab 71. Engelbrecht), Markus – Jentzsch – Trainer: A. Schönitz

Schiedsrichter: Teichmann (Schneeberg) – Schiedsrichter-Assistenten: Kaminski (Striegistal), Franke (Zwickau) – Gelbe Karten: Engler (Foulspiel – 26.), Brand (Foulspiel – 51.), Hausmann (Foulspiel – 73.), Wagner (Unsportlichkeit – 79.), Kunert (Foulspiel – 82.), Jackisch (Foulspiel – 87.) – Trogrlić (Meckern – 23.), Markus (Foulspiel – 77.), Heyse (Foulspiel – 83.) – Reservebänke: Friedrich (Tor), Hashani, Adam – Steffens (Tor), Schüler – Zuschauer: 725 im Stadion der Freundschaft zu Grimma

 

Grimma. In einer äußerst hektischen und zweikampfintensiven Begegnung trennten sich der FC Grimma und die BSG Chemie Leipzig am 2. Spieltag der Wernesgrüner-Sachsenliga torlos 0:0. Dabei erwiesen sich die Leutzscher als erwartet hartnäckiger Kontrahent und waren den drei Punkten näher als die Muldestädter. Die Gastgeber konnten sich im Verlauf der 90 Minuten nicht eine einzige zwingende Torgelegenheit erarbeiten, daher war für die Grimmaer der eine Punkt das Höchste der Gefühle. Chemie Leipzig hatte in dieser Kategorie zwar auch nicht gerade eine Unmenge, doch zweifelsohne die Klareren. Demzufolge nehmen die Einheimischen den Zähler gern mit, in der Hoffnung, dass am kommenden Samstag beim Heidenauer SV weiter auf dem Punktekonto angeschrieben werden kann.

Von Beginn an entwickelte sich eine von vielen Zweikämpfen geprägte Partie. Chemie Leipzig stellte sich als eine kompakte Einheit vor, welche frühzeitig eindrucksvoll bewies, dass mit der Mannschaft in dieser Saison zu rechnen sein muss. Das Grimmaer Offensivspiel kam überhaupt nicht auf Touren, man fand gegen die Leutzscher kaum einmal ein spielerisches Mittel, um Torgefahr zu erzeugen. Doch erging dies den Messestädtern zunächst kaum anders – beide Defensivreihen dominierten. Torabschlüsse waren auf beiden Seiten an einer Hand abzuzählen. Das Geschehen spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, beide Mannschaften schenkten sich kämpferisch überhaupt nichts. So war der Pausenstand von 0:0 nur allzu logisch.

Auch im zweiten Durchgang setzte sich die intensiv geführte Partie fort. Ein Zweikampf folgte dem nächsten – Schiedsrichter Teichmann (Frankenberg), welcher insgesamt neun Verwarnungen verteilte, hatte zwischenzeitlich alle Hände voll zu tun. Leider hielten sich auch in den zweiten 45 Minuten zwingende Offensivaktionen der Gastgeber arg in Grenzen – Chemie-Keeper Kotzbau verlebte einen weitestgehend ruhigen Nachmittag.  Die Gäste erlangten eine leichte Feldüberlegenheit, verbunden mit den ersten zwingenden Tormöglichkeiten. Zunächst scheiterte Heyse per Kopf nach einem Markus-Freistoß am gut reagierenden Evers (52.). Anschließend hätte der eingewechselte Haufe um ein Haar einen Fehler von Brand bestraft, doch kratzte der zurückgeeilte Hausmann die Kugel für seinen bereits geschlagenen Keeper im letzten Moment von der Linie (60.). Die Muldestädter fanden im Spiel nach vorn weiterhin überhaupt kein Mittel gegen die kompakten Gäste und hatten Glück, dass Referee Teichmann den bereits verwarnten Brand nach einem weiteren Foulspiel nicht mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen schickte (61.) Nach einem Freistoß von Reich hatte der zahlreich angereiste Leutzscher Anhang bereits den Torschrei auf den Lippen, doch zeigte Evers hierbei abermals seine Klasse (74.). Gegen Spielende wurde es dann deutlich hektischer, beide Teams mobilisierten die letzten Kräfte. Sechs Gelbe Karten in den letzten 17 Minuten verdeutlichten, dass beide Teams bis zum Ende einen regelrechten Abnutzungskampf vollzogen. Jackisch konnte sich dabei beim Spielleiter bedanken, dass er nach einem Tritt gegen Wolf glücklicherweise nur mit Gelb davon kam – eine andere Farbe lag hierbei durchaus im Bereich des Möglichen (87.). Wenige Minuten vorher leitete aber genau dieser Jackisch die einzige Torannäherung der Muldestädter ein, als Chemie-Schlussmann Kotzbau zwar dessen lang gezogenen Freistoß plötzlich fallen ließ, doch Wiegner sich zu überrascht zeigte, so dass der Keeper im Nachfassen die Gefahr bereinigen konnte (83.). Die größte Möglichkeit gegen Ende hatten jedoch die Leutzscher. Jentzsch kam urplötzlich aus zentraler Position in eine gute Schussposition, doch strich das Streitobjekt flach am Grimmaer Tor vorbei (86.).

So blieb es letztlich bei einem torlosen Remis. Grimma kann mit diesem Punkt aufgrund der fehlenden Durchschlagskraft im Angriff leben, die Gäste werden bezüglich der besseren Möglichkeiten wahrscheinlich von zwei verlorenen Punkten reden.

Tom Rietzschel 

 

Grimma. Schade, schade, schade. Erneut hat es die BSG Chemie Leipzig versäumt, sich nach einer sehr ordentlichen Leistung mit einem Sieg zu belohnen. Beim FC Grimma, immerhin als eines der führenden Teams in der neuen Landesligasaison gehandelt, stand am Ende auf beiden Seiten die null.

Nachdem sie zum Einlauf der Mannschaften eine in grün-weiß gehaltene Choreographie präsentiert hatten, wurden die etwa 600 Chemiker unter den offiziell 725 zahlenden Zuschauern Zeuge einer – im ersten Spielabschnitt – durchschnittlichen Landesligapartie ohne die ganz großen Höhepunkte.

Immerhin: Die die Leutzscher Verteidigung machte erneut einen enorm organisierten Eindruck, langsam scheinen die Rädchen ineinander zu greifen – nach den doch sehr wackeligen Erscheinungen in der Vorbereitungsphase nicht unbedingt so zu erwarten. Nach vorn fehlte ein ums andere Mal noch die zündende Idee, auch wenn bereits jetzt ein optisches Übergewicht der Grün-Weißen erkennbar war.

In der zweiten Hälfte gewann die Partie noch einmal an Härte, ohne zu einem Gemetzel zu verkommen. Beide Teams wollten sich nichts schenken und ihren Zuschauern etwas bieten. Zumindest den Chemikern gelang dies streckenweise auch mit gefährlichen Angriffen.

Die erste gute Möglichkeit hatte Andy Müller mit seinem Kopfball nach dem Freistoß des eingewechselten Philipp Sauer (52.), eine richtig dicke kurz darauf der für den verletzt ausgeschiedenen Alexander Portleroy ins Spiel gekommene Tobias Haufe, der sich auf Linksaußen gut durchsetzte, im letzten Moment jedoch entscheidend gestört wurde – Grimmas Marcus Hausmann konnte den Ball noch einmal von der Torlinie kratzen (60.).

Den Hausherren fiel es sichtlich schwer, für Entlastung zu sorgen. Bei gelegentlichen Entlastungsaktionen des FCG gewann Chemie schon frühzeitig die Schlüsselzweikämpfe, doch beim Ausspielen der anschließenden Angriffe besteht noch Luft nach oben. So war es wieder eine Standardsituation, bei der ein Raunen durch das Stadion ging: David Reichs raffinierten Freistoß aus spitzem Winkel konnte Jan Evers im Grimma-Tor nur nach vorn prallen lassen – leider etwas zu überraschend für Mirko Jentzsch, der nicht mehr so schnell schalten konnte (74.).

Nun war jedoch richtig Schwung in der Begegnung. Mitverantwortlich dafür war Joker Louis Engelbrecht, der die Grimmaer Verteidiger schon im Aufbauspiel mit viel Biss unter Druck setzte. So zum Beispiel in der 80. Minute, als er sich auf links den Ball eroberte, die 1:1-Situation für sich entschied und Jentzsch mustergültig bediente. Leider rutschte das Leder nur über dessen Haupthaar und am Tor vorbei. Die vielleicht beste Gelegenheit der Leutzscher hatte noch einmal Jentzsch, als er in einer Vorteilssituation an der Strafraumgrenze frei zum Schuss kam, zur Enttäuschung des lautstarken Anhangs den gegnerischen Kasten jedoch verfehlte (85.).

Kurz vor Schluss verlor die Begegnung ihren insgesamt fairen Charakter. Nachdem der körperlich wie immer sehr präsente Marcus Wolf aus einem Zweikampf einmal mehr als Sieger hervorging, trat Christoph Jackisch von hinten unsportlich nach und hätte sich nicht beschweren dürfen, hätte das Schiedsrichterkollektiv um Rico Teichmann die Aktion etwas konsequenter geahndet und mit Rot statt mit Gelb bestraft (87.). Ebenfalls ärgerlich: der Abpfiff, mitten in einen möglichen letzten Konter der Leutzscher.

Dennoch waren die Chemie-Fans zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft, die sich wirklich reinhing und eigentlich mehr als einen Zähler verdient gehabt hätte. Nicht eine echte Torchance ließ die Mannschaft von André Schönitz zu und darf nun erhobenen Hauptes in das kommende Topspiel gegen den FC Eilenburg (Samstag, 15.00 Uhr, Alfred-Kunze-Sportpark) gehen. Wenn der Mini-Torfluch einmal beseitigt ist, kann vielleicht sogar der erste Dreier bejubelt werden.

Quelle: www.chemie-leipzig.de

 

Grimma. Die BSG Chemie Leipzig ist im ersten Auswärtsspiel der neuen Landesliga-Saison nicht über ein Remis hinausgekommen. Die Partie gegen den FC Grimma endete 0:0 (0:0). Zählt man hingegen die Gelben Karten, haben die Gastgeber eindeutig gewonnen. Ganze sechs Mal sahen die Blau-Weißen den Karton, konnten dennoch zu elft durchspielen.

In der ersten Halbzeit legte Grimma robust los. Doch nach wenigen Minuten hatten die Schiedsrichter die Partie beruhigt. Anschließend neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Weder die Grün-Weißen noch die Grimmaer spielten eine Chance heraus. Torlos ging es in die Kabine.

In der zweiten Halbzeit starteten die Muldentaler wieder sehr körperbetont. Weder Grün noch Blau sondern Gelb dominierte die kommende Dreiviertelstunde. Alexander Portleroy wurde nach knapp zehn Minuten derart rabiat angegangen, dass BSG-Trainer André Schönitz zum Wechsel gezwungen war. Kurz darauf ging Mirko Jentzsch nach einem Sprungduell an der Mittellinie zu Boden. Minutenlang agierte Leipzig in Unterzahl, während Jentzsch an der Seitenlinie behandelt werden musste.

Von der aggressiven Spielweise der Grimmaer unbeeindruckt, erspielten sich die Leutzscher im zweiten Durchgang Chancen im Minutentakt. Doch sie scheiterten dabei ein ums andere Mal am grandios haltenden Jan Evers im Kasten der Gastgeber. Erst in der 83. Minute standen die Blau-Weißen kurz vor dem Torerfolg, als BSG-Keeper Christian Kotzbau den Ball direkt vor einen Grimmaer Spieler fallen ließ und ihn erst im Nachfassen sicherte.

Mit dem Minimalergebnis von einem Punkt und keinem Gegentor, welches die Bilanz trüben könnte, ging es für die BSG zurück nach Leipzig-Leutzsch. Im Alfred-Kunze-Sportpark empfängt die Schönitz-Elf in der kommenden Woche dann den FC Eilenburg. Angepfiffen wird am Samstag um 15.00 Uhr.

Quelle: LVZ Sportbuzzer 

 

Grimma. Wie bei Inter Leipzig gab es auch im Leipziger „Bezirksderby“ zwischen dem FC Grimma und Chemie Leipzig ein torloses Remis. „Wir waren klar überlegen, vor allem in der zweiten Halbzeit“, sagte Chemie-Vorstand Frank Kühne nach der Partie, „aber die zwingenden Torchancen haben gefehlt. Der Schiedsrichter wirkte auf mich zudem etwas überfordert, er hat viele versteckte Fouls nicht gesehen.“ Dabei gab es schon jede Menge Karten, wobei Kühne fand, dass von den sechs Gelben für Grimma mindestens eine hätte Rot ausfallen müssen.

Quelle: Frank Müller • Leipziger Volkszeitung

 

Grimma. Unter den knapp 1.000 mitgereisten Chemie-Fans war die Meinung vor dem Spiel ziemlich leicht herauszuhören: „Hier ein Punkt, das würde ich sofort unterschreiben.“ Zumindest die Chemie-Fans haben Grimma in Sachen Aufstieg ganz oben auf dem Zettel. Nach dem Spiel sah man dann weitestgehend ungläubige Gesichter im Gästeblock. Ein 0:0 das sich für die Grün-Weißen fast wie eine Niederlage anfühlen musste. Muss es aber nicht, denn die Leutzscher spielten ein klasse Match, während Grimma höchst schmeichelhaft einen Punkt ergatterte. Aber der Reihe nach.

Die erste Hälfte ist schnell zusammengefasst: Keine einzige Torchance hüben wie drüben. Bei dem Offensivpotential der Grimmaer doch etwas überraschend. Die zum Ligastart noch so agilen Kieback und (der diesmal beginnende) Wiegner waren völlig kalt gestellt, sahen gegen die starke Abwehrreihe der Leutzscher kein Land. Auch nicht die anderen beiden namhaften Offensivkräfte der Grimmaer: Engler und Hausmann. Chemie gefiel bereits in Halbzeit 1 durch ein sehr energisches Pressing-Spiel. Dabei wurden die Grimmaer sofort gestört, meist schon in deren Hälfte. Die Folge waren viele Abspielfehler, aber auch auf Seiten der Gäste, die den letzten Ball nicht an Mann bringen konnten. Vor allem die vielen Standards der Chemiker waren eine mittlere bis große Katastrophe. Meist nahm sich den Ecken und Freistößen Mittelfeldspieler Reich an, aber entweder kamen sie viel zu kurz oder viel zu lang. Trainer Schönitz konnte es nicht mehr mit ansehen, polterte und schimpfte und beorderte noch während des ersten Durchgangs, dass Reich keine Standards mehr ausführen soll, zumindest vorerst. Anmerkung: Hier sollte im Training noch etwas geübt werden!

In der zweiten Hälfte blieben die Leutzscher bei ihrem Pressing und konnten nebenbei auch eine Vielzahl guter bis sehr guter Torchancen herausspielen. Heyse köpft nach einem Sauer-Freistoß in die Arme von Evers (51.). Der gerade erst eingewechselte Haufe schnappt sich auf der linken Seite den Ball von Sommer, läuft auf Evers zu, spitzelt den Ball am Hüter vorbei und Brand kann im letzten Moment den Ball von der Linie schlagen (59.). Glück für Grimma. Der Gastgeber selbst blieb seinem Motto treu, keine einzige Offensivaktion, nicht einmal ein Torschuss, nicht einmal ein Schuss der 17 Meter drüber oder daneben ging. Grimmas Offensive kam einfach nicht zum Zug, da bärenstark von den Chemikern verteidigt. Viele schnelle Angriffe über die Außen (der kleine wendige Sauer machte nach seiner Einwechslung ordentlich Betrieb) konnten die Gastgeber nur durch Fouls stoppen (am Ende sechs Gelbe für Grimma). Brand hatte in der 69. Minute Glück, dass er nach einem taktischen Foul nicht mit der Ampelkarte runter musste. Grimma-Trainer Wohllebe wechselte den rotgefährdeten Spieler sofort aus. Chemie startete nun ein Feuerwerk. In der 73. Minute zirkelt Reich (!) einen Freistoß aufs Tor, Evers ist da, kann aber nur abprallen lassen und Jentzsch kann den Ball aus drei Metern nicht verwerten. Der eingewechselte und sehr agile Engelbrecht ist in der 75. auf links durch, seine Maßflanke kann erneut der völlig freistehende Jentzsch nicht nutzen, da er den Ball per Kopf nicht richtig trifft. In der 85. Minute musste dann auch Kieback bei Grimma vom Feld, nach bestenfalls fünf Ballkontakten in Halbzeit zwei, wenn überhaupt. Gleich darauf steht erneut Jentzsch in aussichtsreicher Position und verzieht (links vorbei). Die Grimmaer Balljungen (legendär!) holten keinen einzigen Ball, Keeper Evers ließ sich viel Zeit bei Abstößen ... der FC wollte sichtlich einfach nur noch über die Zeit kommen und so kam es dann auch.

Fazit: Das war eine extrem enttäuschende Leistung von Grimma und ein sehr überzeugender Auftritt vom Aufsteiger. Doch schlussendlich zählt nun mal auch das Ergebnis und da hat Chemie auch im zweiten Spiel trotz Überlegenheit und gutem Auftritt keinen Treffer erzielen können. Nun kommt Eilenburg, da entscheidet sich dann ob der Saisonstart gelungen ist oder nicht. Hoffnung kann der heutige Auftritt allemal machen.

PS: Viertes Spiel für mich in dieser Saison, drittes 0:0!

Quelle: Forum Nordostfussball


Highlights vom Spiel

Quelle: youTube-Kanal Vitlafit


Die übrigen Ergebnisse

Bischofswerdaer FV 08 – VfL 05 Hohenstein-Ernstthal  1:1 (0:1)

FC Eilenburg – Post SV Dresden  2:2 (1:1)

BSG Stahl Riesa – BSC Freiberg  2:1 (2:1)

FC International Leipzig – SV Einheit Kamenz  0:0

Kickers 94 Markkleeberg – Döbelner SC  4:0 (0:0)

NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 – Heidenauer SV  3:1 (1:0)

FSV Zwickau II – VfB Empor Glauchau  6:0 (3:0)