Datum: Samstag, 21.02.2015
Anstoß: 14.00 Uhr
Spielort: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig
Ergebnis: 0:2 (0:1)
Zuschauer: 1.327
BSG Chemie Leipzig – FC Grimma 0:2 (0:1)
BSG Chemie: Kotzbau – Portleroy (ab 51. Engelbrecht), Karau, Heyse, Trogrlić – N. Schönitz – Markus (ab 46. Sauer), Schmidt, Fiedler – Jentzsch (ab 77. Reich), Müller – Trainer: A. Schönitz
Grimma: Evers – Wagner, Maruhn, Dietrich, Brand – Tröger, Horn – Merseburger (ab 65. Werner), Streubel (ab 90. Hashani), Kieback – Wiegner (ab 88. Kurzbach) – Trainer: Wohllebe
Schiedsrichter: Mörschke (Delitzsch) – Schiedsrichter-Assistenten: Markowitz (Zwickau), Seidl (Werdau) – Tore: 0:1 Wiegner (42.), 0:2 Tröger (46.) – Gelbe Karten: Jentzsch (Foulspiel – 58.), Schmidt (Foulspiel – 81.) – Streubel (Unsportlichkeit – 56.), Merseburger (Foulspiel – 61.), Brand (Foulspiel – 69.), Tröger (Foulspiel – 90.+3), Kurzbach (Foulspiel – 90.+4) – Gelb-Rote Karten: Horn (Grimma) wegen Foulspiel/Meckern (85.) – Reservebänke: Kienitz (Tor), Wolf, Hahn, Schüler – Friedrich (Tor), Kaiser, Schwarz – besondere Vorkommnisse: Spiel wurde für drei Minuten unterbrochen, da Leipziger Fans direkt hinter der Grimmaer Trainerbank auf den Zaun kletterten und versuchten in den Innenraum zu gelangen (66.) – Evers hält Foulstrafstoß (Maruhn an Schmidt) von Reich (78.) – Zuschauer: 1.327 im Alfred-Kunze-Sportpark zu Leipzig
Leipzig. Der FC Grimma hat das Topspiel der Wernesgrüner-Sachsenliga siegreich gestaltet. Bei Spitzenreiter BSG Chemie Leipzig gewannen die Schützlinge von Trainer Daniel Wohllebe mit 2:0 (1:0) und zogen ihrerseits damit an den Leutzschern auf die Pole Position vorbei. Der Erfolg der Muldestädter war indes nicht einmal unverdient. In der Offensive bestachen die Grimmaer mit einer gnadenlosen Effektivität vor dem gegnerischen Tor, im Rückwärtsgang blieb man über die gesamte Spielzeit extrem bissig, warf sich tollkühn in jeden Zweikampf und präsentierte sich als echte Einheit. Dies alles, gepaart mit ein bisschen Glück, war die Basis für diesen grandiosen Auswärtssieg. Auch kleinere Nebenkriegsschauplätze, einzelne Scharmützel sowie einige Zeit in Unterzahl warfen die Muldestädter nicht aus der Bahn, so dass letztlich der Top-Rückrundenstart im traditionsreichen Leipziger Alfred-Kunze-Sportpark eingetütet wurde.
Auch ohne die gelbgesperrten Engler und Jackisch, den erkrankten Sommer sowie den verletzten Kunert waren die Gäste von Beginn an hellwach. Erwartungsgemäß versuchten die Gastgeber frühzeitig das Heft in die Hand zu nehmen, doch erwiesen sich die Grimmaer defensiv zunächst sehr kompakt. Chancen sprangen für den Tabellenführer anfangs überhaupt nicht heraus, doch auch die Gäste blieben in der Anfangsphase offensiv noch sehr reserviert. Mitte der ersten Hälfte legten die Leutzscher dann jedoch einen Zahn zu. Zunächst verfehlten sowohl Freund als auch Feind nach einer flachen Eingabe von Fiedler (19.), bei einem Freistoß von Schmidt zeigte sich FC-Schlussmann Evers vollends auf der Höhe (25.). Anschließend zog Heyse nach einem Eckball aus der Drehung blitzschnell ab, doch fehlten auch hier die berühmten Zentimeter (27.). Die Gäste beschränkten sich weiter vornehmlich auf ihre Defensivaufgaben, im Spiel nach vorn gab man in dieser Phase mehrfach zu schnell die Bälle preis. Einmal musste man jedoch im Grimmaer Lager extrem stark durchatmen – die Gastgeber hatten binnen zehn Sekunden drei klare Einschussmöglichkeiten. Nach einer langgezogenen Müller-Flanke brachte Markus die Kugel zurück in die Gefahrenzone, wonach Jentzsch zunächst am Querbalken sowie dann am zurückgeeilten Maruhn scheiterte und letztlich der Nachschuss von Schmidt von Evers entschärft wurde (37.). Die Einheimischen trauerten diesem Hochkaräter sichtlich nach und liefen drei Minuten vor der Pause in einen blitzschnell vorgetragenen Grimmaer Angriff. Glänzend von Horn in Szene gesetzt, lief Wiegner der extrem hochstehenden Chemie-Hintermannschaft davon und ließ Keeper Kotzbau zur etwas überraschenden FC-Führung nicht die Spur einer Chance – 0:1 (42.). Ein psychologisch besserer Zeitpunkt konnte dem Gast für den Torerfolg kaum gelingen.
Nach nur sieben Minuten kam der Spitzenreiter wieder aus den Kabinen und hatte sich natürlich einiges vorgenommen. Doch nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff schlugen die Muldestädter zum zweiten Mal eiskalt zu. Sehr gut von Brand eingeleitet, schickte Wiegner den rechtzeitig startenden Tröger auf die Reise, welcher zunächst Karau abschüttelte und anschließend die Kugel vorbei an Kotzbau zum 0:2 ins Gehäuse spitzelte (46.). Chemie Leipzig antwortete mit wütenden Angriffen. Die Leutzscher holten die Brechstange heraus und versuchten immer wieder mit langen hohen Bällen zum Erfolg zu kommen. Doch die Grimmaer Hintermannschaft um den alles überragenden Neuzugang Maruhn im Deckungszentrum hielt dem Druck weitestgehend stand. Gefährlich wurde es vor dem Grimmaer Tor kaum. Die Ausnahme bildete ein Schuss des eingewechselten Engelbrecht als der Winkel für den hineinrutschenden Müller zu spitz wurde (54.) und ein Treffer von Fiedler, welcher aufgrund einer Abseitsstellung die Anerkennung versagt blieb (55.). Zwar drückte der Tabellenführer fortan gewaltig, doch blieben die Leutzscher mit ihren weiten Bällen zu ideenlos. Die Gäste konnten zwar in dieser Phase kaum für Entlastung sorgen, doch verhalf den Muldestädtern kurz darauf eine kurzzeitige Unterbrechung. Was war passiert? Einige Unentwegte aus dem Leutzscher Fanlager versuchten Mitte der zweiten Hälfte direkt hinter der Grimmaer Trainerbank über den Zaun in den Innenraum zu gelangen, was im letzten Moment von Ordnungskräften verhindert werden konnte (66.). Diese dreiminütige Unterbrechung brachte den Druck der Chemiker sofort zum Erliegen, die Gäste schafften es im Anschluss daran immer wieder das Geschehen vom eigenen Tor fernzuhalten. Und nicht nur das, zwei gute Kontermöglichkeiten hätten sogar die Führung weiter anwachsen lassen können. Fehlte Wiegner beim ersten Schnellangriff im Torabschluss etwas die Präzision als die Kugel knapp über die Latte zischte (72.), lief abermals Wiegner 60 Sekunden später allein auf Kotzbau zu, doch verhinderte der Chemie-Schlussmann mit einer Blitzreaktion das endgültige Leutzscher Aus (73.). Kurz darauf ließ er sich von einem raffiniert getretenen Freistoß von Kieback ebenfalls nicht überraschen (77.). In dieser Phase verpassten es die Grimmaer endgültig das Spiel zu entscheiden, quasi im Gegenzug bot sich den Grün-Weißen dann aber die Möglichkeit die Partie noch einmal spannend zu machen. Nach einer angeblichen Attacke von Maruhn an Schmidt im Grimmaer Strafraum zeigte Schiedsrichter Mörschke (Delitzsch) plötzlich auf den Elfmeterpunkt. Doch der gerade eingewechselte Reich ließ die große Chance zum Anschlusstreffer aus Leutzscher Sicht verstreichen als „Krake“ Evers im FC-Kasten die Ecke ahnte und den Ball parieren konnte (78.). Damit war aus Chemie-Sicht die letzte Hoffnung verflogen, der Begegnung noch die gewünschte Richtung geben zu können. Die Grimmaer kämpften in der verbleibenden Zeit aufopferungsvoll und verteidigten den Vorsprung bis ins Ziel. Daran konnte auch die Gelb-Rote Karte für Horn nichts mehr ändern, der, nach einem Foulspiel in Durchgang eins, wegen Schiedsrichter-Kritik vorzeitig duschen musste (85.). In der hitzigen Schlussphase behielten die Muldestädter kühlen Kopf, überstanden auch eine fünfminütige Nachspielzeit unbeschadet und tüteten einen letztlich nicht unverdienten 2:0 (1:0)-Auswärtssieg beim Spitzenreiter ein.
Tom Rietzschel
Leipzig. „Es war ja nicht alles schlecht“ – stimmt, aber besonders viel war auch nicht gut beim Landesligaspitzenspiel zwischen der BSG Chemie Leipzig (1.) und dem FC Grimma (2.). Dank maximaler Effizienz vor dem Leutzscher Tor entführten die Muldestädter die 3 Punkte, sehr zum Leidwesen der 1.327 Zuschauer im Alfred-Kunze-Sportpark.
Die Grün-Weißen, die augenscheinlich wieder mit Viererkette agierten und Neuzugang Adam Fiedler bereits zum ersten Mal in einem Punktspiel in der Startelf aufboten, waren zu Beginn die aktivere Mannschaft. Von den Grimmaern war, ähnlich wie schon im Hinspiel, zunächst nicht viel zu sehen. Dafür hatten sie im Kasten mit Jan Evers einen bei den Chemie-Fans zwar nicht unbedingt beliebten, aber dafür doch sehr reaktionsschnellen Schlussmann zwischen den Pfosten zu stehen. Sowohl bei Andy Müllers Abschluss nach flacher Hereingabe von Fiedler (19.) als auch bei Benjamin Schmids scharf aufs Torwarteck getreten Freistoß (25.) präsentierte er sich hellwach.
Später hatte Evers jedoch mächtig Schwein, als er an Müller hoher Flanke vorbeisegelte, Chemie-Torjäger Mirko Jentzsch aus kürzester Distanz jedoch zweimal vergab, nur die Latte und anschließend FCG-Verteidiger Stefan Maruhn traf. Auch Schmidts Nachschuss aus dem Hinterhalt wollte einfach nicht den Weg in die Maschen finden (37.). Also dachten sich wohl die Gäste: „Wenn ihr nicht wollt, dann machen wir es eben“, und gingen kurz vor der Pause völlig überraschend in Führung. Felix Horn bediente den von der sehr weit vorn postierten Chemie-Abwehr außer Acht gelassenen Kevin Wiegner, der sich nicht zweimal bitten ließ und zum 0:1 traf (42.).
Als die Leutzscher bereits nach achtminütigem Kabinenaufenthalt wieder auf dem Feld standen, erhofften sich die Fans natürlich ein Zeichen zum Anpfiff des zweiten Durchgangs. Aber wie das eben manchmal so ist, kam alles anders. Am Ende eines schnörkellos vorgetragenen Angriffs von Matchwinner Wiegner steil geschickt, setzte sich Stefan Tröger gegen BSG-Kapitän Stefan Karau durch und überwand auch Hüter Christian Kotzbau zum 0:2 (46.). Ellenlange Gesichter, wohin man auch sah.
Dennoch gab Chemie nicht auf. Gegen nun noch tiefer stehende Gäste musste nun vermehrt das gute (?) alte Langholz herhalten. Doch auch dieses Mittel vermochte nichts Zählbares hervorzubringen. „Gebraucht“ wäre für diesen Tag noch eine beschönigte Zustandsbeschreibung gewesen. So fand Fiedlers Tor wegen dessen Abseitsstellung keine Anerkennung (55.), der eingewechselte David Reich vergab sogar einen Foulelfmeter (78.) gegen Evers. Auch die Gelb-Rote Karte für Grimmas Horn (85.) leitete keine späte Wende ein. Am Ende wirkte Grün-Weiß angesichts des pausenlosen Anrennens etwas entkräftet, die in rot-weiß spielenden Muldestädter schmissen sich weiterhin in jeden Ball.
So war die dritte Heimniederlage der laufenden Saison nicht einmal unverdient. In Eilenburg müssen die Chemiker am kommenden Samstag (14.00 Uhr) deshalb wieder eine ordentliche Schippe drauf legen, wenn sie weiterhin in der Führungsgruppe der Wernesgrüner-Sachsenliga mitmischen wollen. Zahlreiche Begleiter der Mannschaft sind wie immer gern gesehen, besonders gesellige und unternehmungslustige Schlachtenbummler fahren natürlich mit dem Zug (11.40 Uhr, Leipzig Hbf).
Quelle: www.chemie-leipzig.de
Leipzig. Mit einer taktisch cleveren Leistung hat sich der FC Grimma an die Spitze der Fußball-Sachsenliga gesetzt. Die Mannschaft von Trainer Daniel Wohllebe gewann am Sonnabend beim Tabellenführer Chemie Leipzig vor 1.327 Zuschauern 2:0 und verdrängte ihn damit vorerst von Rang eins. Allerdings haben die Chemiker noch das Spiel beim Bischofswerdaer FV nachzuholen.
„Ich hoffe, wir haben unser schlechtes Spiel nun erstmal weg“, sagte Chemie-Trainer André Schönitz nach der hart umkämpften Partie und haderte mit Schiedsrichter Christian Mörschke: „Er hätte schon viel früher Gelb-Rot für die Grimmaer zeigen müssen.“ Die Ampelkarte gab es jedoch erst in der 84. Minute, als Felix Horn vom Platz musste. Da war die größte Chance für die Leipziger, zumindest zum Anschluss zu kommen, schon verstrichen. Der gerade eingewechselte David Reich scheiterte per Foulstrafstoß an Gäste-Torwart Jan Evers. „Aber unser Genickbruch war eigentlich bereits, dass Grimma gleich nach der Pause der zweite Treffer gelang“, befand Schönitz. Stefan Tröger spitzelte den Ball ins Tor, nachdem ihn der flinke Kevin Wiegner auf die Reise geschickt hatte. Den ersten Treffer für die Gäste hatte Wiegner da bereits selbst markiert. Zuvor hatte Chemie einige Möglichkeiten ausgelassen.
Daniel Wohllebe freute sich am Ende über die Effizienz seiner Jungs: „Unsere Marschrichtung, hier nicht Hurra-Fußball zu spielen, ist aufgegangen. Wir hatten immerhin einige Spieler zu ersetzen. Trotzdem ist es uns gelungen, Chemie aus dem Rhythmus zu bringen.“ Einige Chemie-Fans wirkten dabei mit, als sie aufs Spielfeld drängten – just, als ihr Team in einer Druckphase stürmte. Ordner hatten die Situation nach kurzer Spielunterbrechung wieder im Griff.
Quelle: Frank Müller • Leipziger Volkszeitung
Leipzig. Die BSG-Chemie hat gegen Grimma den Heimspielauftakt nach der Winterpause vergeigt. Der Leutzscher Landesligist musste gegen die Gäste aus dem Muldental eine 0:2 (0:1)-Niederlage hinnehmen. Da Grimma in der Tabelle nur drei Punkte hinter den Grün-Weißen lag, schob sich der FC wegen des besseren Torverhältnisses an die Spitze. Etwa 1.000 Zuschauer fanden den Weg in den Alfred-Kunze-Sportpark.
Im ersten Durchgang zeigte sich die Elf von André Schönitz spielerisch überlegen und setzte den FC Grimma gehörig unter Druck. Die Gäste konnten sich mit Körpereinsatz erfolgreich wehren. In der 37. Minute landete die erste Großchance an der Querlatte des Grimmaer Gehäuses. Doch fünf Minuten später setzte sich Kevin Wiegner gegen die BSG-Abwehr durch: 0:1. So ging es in die Pause.
Kaum war das Spiel wieder am Laufen, tauchte Wiegner erneut vor BSG-Keeper Christian Kotzbau auf. Der konnte dem Angreifer nichts entgegen setzen: 0:2-Rückstand. Chemie erhöhte in der Folge den Druck, erspielte sich Chance um Chance, verstolperte aber Bälle, lief ins Abseits, brachte vor dem Tor nichts zu Stande.
Die Partie wurde in der Folge etwas robuster. Auch der Anhang der Leutzscher reagierte gereizt. Wegen Ärger auf den Rängen
musste Schiedsrichter Christian Mörschke die Partie für drei Minuten unterbrechen. Auch das Spiel zerfaserte in Nickligkeiten. Die Zeit arbeitet für die Grimmaer. Auf Seiten der Leipziger blieben
Chancen, wie ein Elfmeter durch David Reich zehn Minuten vor Schluss, ungenutzt.
Auch eine Gelb-Rote Karte in der 86. Spielminute für FC-Kicker Felix Horn konnten die Grün-Weißen nicht mehr in Zählbares ummünzen. Ganze fünf Minuten Nachspielzeit ordnete der Unparteiische an.
Grimma stand mit allen neun verbliebenen Feldspielern hinten drin. Die Gastgeber konnten sich nicht mehr durchsetzen. Grimma übernimmt mit dem 2:0 die Tabellenführung, die BSG ist nurmehr
Vize.
Quelle: LVZ Sportbuzzer
Leipzig. Tabellenführer BSG Chemie Leipzig kassierte vor 1.327 Zuschauern im altehrwürdigen Kunze-Sportpark eine 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den FC Grimma. Kevin Wiegner (41.) und Stefan Tröger (46.) schossen die punktgleichen Muldestädter aufgrund der besseren Tordifferenz an die Tabellenspitze.
Quelle: LVZ Sportbuzzer
Leipzig. Gleich am ersten Spieltag im Fußballjahr 2015 gab es in der Landesliga einen Wechsel an der Spitze des 16er Feldes. Tabellenführer Chemie Leipzig kassierte vor 1.327 Zuschauern eine 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den FC Grimma. Kevin Wiegner (41.) und Stefan Tröger (46.) schossen die Muldestädter an die Tabellenspitze. Dahinter liegen die Chemiker und der FC International Leipzig mit ebenfalls 33 Zählern auf der Lauer.
Quelle: www.dresden.sportbuzzer.de
Quelle: youTube-Kanal Heimspiel Fanmagazin
Quelle: youTube-Kanal Leipziger Volkszeitung
Heidenauer SV – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 0:0
BSC Freiberg – BSG Stahl Riesa 1:1 (1:1)
SV Einheit Kamenz – FC International Leipzig 0:2 (0:0)
VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – Bischofswerdaer FV 08 2:1 (1:0)
Döbelner SC – Kickers 94 Markkleeberg 2:0 (0:0)
VfB Empor Glauchau – FSV Zwickau II 1:1 (0:0)
Post SV Dresden – FC Eilenburg 0:3 (0:3)