Neun Spiele, 17 Punkte, weiterhin nach Spitzenreiter FC Eilenburg die zweitbeste Auswärtsmannschaft (zehn Zähler) – die bisherige Saison des Oberligisten FC Grimma kann man durchaus als extrem positiv betrachten. Nachdem die Mannschaft von Trainer Alexander Kunert als Neuling die vergangene Saison nach dem Corona-bedingten Abbruch als Tabellenzehnter abschloss, knüpften die Muldestädter nahtlos an die Leistungen der Vorsaison an. Aktuell auf Rang sechs positioniert, hat die Truppe die Erwartungen bisher mehr als erfüllt und sich für die Wiederaufnahme der Meisterschaft alle Optionen offengehalten.
Dabei gelang es in der Sommerpause, den Kader im Allgemeinen zusammenzuhalten. Mit Stefan Maruhn (FSV Krostitz), Max Gregor Ziehm (Kickers Markkleeberg) und Niklas Koch (Laufbahn unterbrochen) hatte man nur drei Abgänge zu verzeichnen – mit Moritz Griesbach (SV Lichtenberg 47), Felix Mertes (FC Eilenburg) und Lukas Kunath (eigener Nachwuchs) konnte man die Lücken sehr gut schließen. „Alle drei Neuzugänge haben sich schnell ins Team integriert, was beweist, dass die Mannschaft intakt ist und ein homogenes Klima herrscht“, zeigt sich Trainer Alexander Kunert durchaus zufrieden. Tatkräftig dazu beigetragen haben diesbezüglich die Testspiele in der Sommerpause, in denen der Coach einiges ausprobierte. Drei Siege (10:0 in Sermuth, 2:1 gegen Niesky, 6:1 gegen Hallescher FC A-Junioren) sowie drei Unentschieden (2:2 gegen Bischofswerda, 3:3 in Neustadt, 2:2 gegen Kamenz) war die Ausbeute aus diesen freundschaftlichen Vergleichen, auch wenn die Resultate dabei eine untergeordnete Rolle spielten. „Alle Spieler hatten in der Vorbereitung die Möglichkeit, sich für die Stamm-Elf zu empfehlen“, zeigt sich der Coach mit der Testspiel-Serie durchaus zufrieden. „Alle haben in der Vorbereitung sehr gut mitgezogen, das, was ich sehen wollte, habe sich gesehen“,
Auf den Punkt topfit starteten die Muldestädter dann die Saison mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Merseburg. Ziel war es, mit einem Sieg gut aus den Startlöchern zu kommen, zumal man mit den Gästen aufgrund der letztjährigen 1:3-Auswärtsniederlage noch eine Rechnung zu begleichen hatte. Letztlich musste sich die Kunert-Elf allerdings nur mit einem Teilerfolg zufriedengeben. Nach 90 Minuten trennte man sich 2:2 (1:1) unentschieden, doch bewies die Truppe einmal mehr ihre große Moral. Durch Treffer von Christoph Jackisch (16.) und Robin Brand (82.) egalisierte man zweimal einen zwischenzeitlichen Rückstand und profitierte letztlich davon, dass die Gäste in der zweiten Halbzeit ihre Führung nicht ausbauten.
Was folgte, war der erste ordentliche Paukenschlag der neuen Oberliga-Saison. Beim personell völlig runderneuerten Regionalliga-Absteiger FC Rot-Weiß Erfurt siegten die Muldestädter mit 1:0 (0:0) – und das nicht einmal unverdient. Zwar legten die Thüringer mit ihrer blutjungen Truppe schwungvoll los, doch mit zunehmender Spielzeit erlangte die Kunert-Elf mehr und mehr Gleichwertigkeit. Defensiv agierte man fortan höchst stabil und ließ quasi nichts zu, offensiv versuchte man zugleich immer wieder Akzente zu setzen. Dies gelang vor allem im zweiten Durchgang richtig gut, so dass der Siegtreffer nicht von ungefähr fiel. Nach einer schnellen Freistoßausführung an der Mittellinie von Kevin Wiegner behielt Maximilian Sommer allein vor dem Erfurter Gehäuse kühlen Kopf und sorgte mit seinem Treffer für den vielumjubelten Grimmaer Auswärtssieg (59.). Erfurt rannte die restliche Spielzeit kopflos an, so dass die abgezockten Gäste den knappen Vorsprung souverän ins Ziel retteten.
Ähnlich wie in Erfurt agierte man eine Woche später in Rudolstadt als die Muldestädter ebenfalls mit 1:0 (1:0) siegreich blieben. In einer hartumkämpften Partie „waren wir in den Zweikämpfen zunächst nicht präsent genug.“ Doch wie sich die Elf förmlich in diese Partie hineinbiss, beeindruckte Trainer Kunert augenscheinlich. „Es bestätigt sich immer wieder, dass in erster Linie Mentalität, Moral und Wille entscheidend dafür sind, um mit einem konkreten Plan fußballerisch zu überzeugen.“ Letztlich waren die Grimmaer dem zweiten Treffer sogar näher als die heimstarken Platzherren – mit dem zweiten 1:0-Erfolg binnen sieben Tagen schob man sich nach drei Spieltagen erst einmal auf den Vizerang.
Allerdings hatten die ersten drei Begegnungen im Team einige Spuren hinterlassen. Mit Christoph Jackisch, Moritz Griesbach, Michel Schwarz und Stefan Tröger fielen bereits vier Leistungsträger verletzungsbedingt langfristig aus – bei einem so engen Kader war dieser Aspekt nicht gerade förderlich. So setzte es im Heimspiel gegen den SV Blau-Weiß Zorbau mit 2:3 (0:1) im Anschluss die erste Saisonniederlage. Die Begegnung gegen den Aufsteiger war vielleicht die einzige Partie in der bisherigen Saison, in der die Mannschaft nicht an ihr Leistungsmaximum herankam. Dabei enttäuschte man vor allem im ersten Durchgang, der 0:1-Pausenrückstand ging daher absolut in Ordnung. Nach dem Wechsel schafften die Muldestädter zwar den Ausgleich durch Kevin Wiegner (50.), allerdings blieb die Kunert-Elf an diesem Tag defensiv erstaunlich anfällig. Zwei Gegentore – jeweils per Foulstrafstoß (56., 71.) – sorgten für einen zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand. Danach spielte der FC „Alles oder Nichts“, endlich ging ein Ruck durchs Team. Als Jasper Hoffmann (90.+1) in der Nachspielzeit auf 2:3 verkürzte, waren die Hoffnungen auf einen Zähler wieder vorhanden. Kurz vor Schluss blieb der Elf allerdings der eventuelle Ausgleich verwehrt, als Schiedsrichter Lorenz (Bad Langensalza) ein klares Strafraumfoul an Jan Hübner übersah (90.+3). Zuschrieben musste sich die Elf diese Niederlage allerdings selbst, da man über lange Zeit nicht im Geringsten das vorhandene Potenzial abrief.
Die Niederlage gegen Zorbau merkte man der Elf dann auch im folgenden Pokalspiel beim Sachsenligisten SC Freital noch leicht an. Nach einem harterkämpften 4:2-Erfolg nach Verlängerung erreichte man allerdings letztlich verdient die 3. Hauptrunde im Sachsenpokal. Zwar blieb in Freital in den gesamten 120 Minuten einiges Stückwerk, doch letztlich zählte nur das Weiterkommen.
In der Meisterschaft folgte das schwere Auswärtsspiel beim FC International Leipzig, wo man letztlich beim 1:1 (1:0)-Remis einen Zähler mitnahm. Dabei waren die Grimmaer in den ersten 45 Minuten sogar die bessere Mannschaft – das Führungstor von Robin Brand entsprach durchaus dem Spielverlauf (31.). „Nach dem Wechsel standen wir dann defensiv jedoch etwas zu tief“, erkannte Trainer Kunert. Inter Leipzig erhöhte nun den Druck, so dass der Ausgleich nicht unverdient war. „Letztlich kann ich mit dem Punkt sehr gut leben“, fasste der Grimmaer Coach die Partie zusammen.
Dass dieser Punkt in Torgau der Mannschaft zusätzliches Selbstvertrauen einflößte, war dann im Heimspiel gegen Union Sandersdorf zu sehen. Nach leichten anfänglichen Problemen zeigten die Muldestädter ihre vielleicht beste Saisonleistung und schossen gegen einen personell sehr gut besetzten Gegner einen klaren 5:1-Sieg heraus. Zur Pause waren mit einer 3:0-Führung bereits die Messen gelesen, auch im zweiten Durchgang blieb man bis zum Schluss konzentriert. Beeindruckend war in diesem Spiel, wie die Gastgeber die sich bietenden Möglichkeiten konsequent verwerteten und sich – auch trotz einer komfortablen Führung – nie zufriedengaben. Kunert: „Wenn man 5:1 gewinnt, hat man vieles richtig gemacht. Wir werden den Sieg zwar richtig einordnen, doch insgesamt muss ich meiner Truppe ein Riesenkompliment machen.“
Diesen Schwung nahmen die Muldestädter dann auch mit ins thüringische Dachwig, wo man beim Aufsteiger FC An der Fahner Höhe gastierte. Im Stile einer Spitzenmannschaft sorgte man beim 4:0 (2:0)-Sieg für klare Fronten und ließ den Gastgebern dabei nicht die Spur einer Chance. Mann des Tages war wie so oft Christoph Jackisch, der neben seinen zwei Treffern (44., 63.) auch die beiden anderen Tore von Maximilian Sommer (22.) und Kevin Wiegner (90.+2) vorbereitete. Platz vier war der Lohn für diesen sehr guten Grimmaer Auftritt in Thüringen.
Somit war der Regionalligist Chemnitzer FC in der nächsten Woche gewarnt, schließlich wollte man in Grimma in der 3. Hauptrunde des Sachsenpokals seine Favoritenstellung untermauern. Und genau das sollten die 320 Zuschauer im Husaren-Sportpark dann auch zu sehen bekommen. Vor allem im ersten Durchgang blieb die Kunert-Elf chancenlos, Chemnitz bestimmte klar die Begegnung und sorgte mit einem 3:0-Pausenvorsprung früh für klare Verhältnisse. Zwar konnten sich die Muldestädter nach dem Wechsel deutlich steigern, doch war der CFC letztlich doch eine Nummer zu groß. Den Grimmaer Treffer bei der 1:5 (0:3)-Niederlage erzielte Oliver Kurzbach (62.).
Dadurch konnte sich die Kunert-Elf auf die Meisterschaft konzentrieren, wo man mit einem 2:1 (1:1)-Heimerfolg über den VFC Plauen den dritten Sieg in Folge landete. Auch von einem frühen Rückstand (9.) ließen sich die Gastgeber nicht aus der Bahn werfen, auch wenn der Ausgleich von Jasper Hoffmann aufgrund eines folgenschweren Torwartfehlers recht glücklich zustande kam (31.). Nach dem Wechsel drehte man die Partie vollends, als Maximilian Sommer mit einem abgefälschten Schuss erfolgreich war (62.). Plauen drängte in der Folgezeit zwar, doch mit Glück und Geschick brachte der FC den kostbaren Vorsprung über die Zeit. Letztlich war es ein Arbeitssieg, doch darüber fragt zwei Tage später kein Mensch mehr. Nach dem fünften Sieg im achten Saisonspiel rangierten die Grimmaer mit 17 Punkten auf Rang drei – nur ein Punkt hinter Spitzenreiter Eilenburg. Absoluter Respekt!!!
Vor dem neuerlichen Lockdown folgte allerdings die erste Auswärtsniederlage. In Neugersdorf zogen die Kunert-Schützlinge mit 1:2 (0:1) den Kürzeren und mussten sich dabei einem etwas besseren Gegner beugen. Die Gastgeber wirkten insgesamt homogener und waren im Offensivbereich gefährlicher. Nichtsdestotrotz keimte nach dem Grimmaer Anschlusstreffer von Lucas Bartsch (68.) noch einmal Hoffnung auf, doch diesmal sollte es zu einem Punktgewinn leider nicht mehr reichen.
Doch auch diese Pleite vor der neuerlichen Saison-Unterbrechung soll das bisherige Abschneiden der Muldestädter keinesfalls schmälern. Die Mannschaft hat im ersten Drittel der Saison Großartiges geleistet und die Fans ein ums andere Mal begeistert. Dafür gilt der Truppe jede Menge Lob und Anerkennung! Ziel muss es sein, auf den Punkt topfit zu sein, wenn die Oberliga-Saison wieder aufgenommen wird. Sollte dies gelingen, wird man in Zukunft noch sehr viel Freude an der Mannschaft haben.
STATISTIK
NOFV-Amateur-Oberliga Staffel Süd
1. Spieltag
Samstag, 15.08.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Husaren-Sportpark, Grimma
FC Grimma – 1. FC Merseburg 2:2 (1:1)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 73. Mattheus), Tröger (V), Bartsch, Kurzbach (V/ab 73. Mertes) – Schwarz – Jackisch, Sommer (ab 65. Ruppelt), Brand, Wiegner (ab 68. Hübner/V) – Griesbach – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: El-Hallag (Jena) – Tore: 0:1 Seidemann (5.), 1:1 Jackisch (16.), 1:2 Konaté (57.), 2:2 Brand (82.) – Gelb-Rote Karten: Seifert (Merseburg) wegen Unsportlichkeit/Foulspiel (90.+2) – Zuschauer: 164
2. Spieltag
Sonntag, 23.08.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Steigerwaldstadion, Erfurt
FC Rot-Weiß Erfurt – FC Grimma 0:1 (0:0)
Grimma: Birkigt – Markus, Tröger, Bartsch, Kurzbach (V/ab 53. Mertes) – Ziffert (ab 83. Konzok) – Hübner (V/ab 71. Ruppelt), Sommer (V), Brand, Wiegner (ab 83. Hoffmann) – Griesbach – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: M.-Th. Müller (Weißenfels) – Tor: 0:1 Sommer (59.) – Zuschauer: 2.146
3. Spieltag
Sonntag, 30.08.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Städtisches Stadion, Rudolstadt
FC Einheit Rudolstadt – FC Grimma 0:1 (0:1)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 46. Kurzbach/V), Tröger (V), Bartsch (V), Mertes – Ziffert (ab 76. Konzok) – Hübner (V), Sommer, Brand (V), Wiegner (ab 76. Hoffmann) – Griesbach (ab 33. Ruppelt/V) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Enkelmann (Blankenburg) – Tor: 0:1 Baumann (29., Selbsttor) – Gelb-Rote Karten: Bismark (Rudolstadt) wegen wiederholten Foulspiels (90.+1) – Zuschauer: 191
4. Spieltag
Samstag, 05.09.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Husaren-Sportpark, Grimma
FC Grimma – SV Blau-Weiß Zorbau 2:3 (0:1)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 63. Mertes), Konzok (ab 17. Mattheus), Bartsch, Kurzbach – Ziffert (V/ab 81. Hoffmann) – Hübner (V), Sommer, Brand, Wiegner – Ruppelt (ab 81. Weber) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Lorenz (Bad Langensalza) – Tore: 0:1 Solivani (22.), 1:1 Wiegner (50.), 1:2 Winkler (56., Foulstrafstoß), 1:3 Schößler (71., Foulstrafstoß), 2:3 Hoffmann (90.+1) – Zuschauer: 186
5. Spieltag
Freitag, 18.09.2020 • Anstoß: 19.30 Uhr • Hafenstadion, Torgau
FC International Leipzig – FC Grimma 1:1 (0:1)
Grimma: Birkigt – Kunath (ab 78. Kurzbach), Mattheus, Bartsch, Markus (ab 58. Mertes) – Ziffert (V) – Jackisch (ab 78. Ruppelt), Sommer, Brand (V), Hübner (ab 35. Hoffmann) – Wiegner – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Strebinger (Waldau) – Tore: 0:1 Brand (31.), 1:1 Pistol (67.) – Zuschauer: 229
6. Spieltag
Samstag, 26.09.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Husaren-Sportpark, Grimma
FC Grimma – SG Union Sandersdorf 5:1 (3:0)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 72. Käseberg), Mattheus (V/ab 81. Kunath), Bartsch, Kurzbach (ab 72. Mertes) – Jackisch, Sommer, Brand, Wiegner – Hoffmann (ab 72. Ziffert), Ruppelt (V/ab 78. Weber) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Jänike (Jena) – Tore: 1:0 Jackisch (30.), 2:0 Brand (33.), 3:0 Hoffmann (41.), 4:0 Wiegner (64.), 5:0 Ruppelt (70.), 5:1 Ludwig (86.) – Zuschauer: 112
7. Spieltag
Samstag, 03.10.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Alfred-Just-Stadion, Dachwig
FC An der Fahner Höhe – FC Grimma 0:4 (0:2)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 79. Kunath), Mattheus, Bartsch, Kurzbach (V/ab 54. Mertes/V) – Jackisch, Sommer (ab 79. Weber), Brand, Wiegner – Hoffmann (ab 67. Ziffert), Ruppelt (ab 79. Käseberg) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Hildebrandt (Halle) – Tore: 0:1 Sommer (22.), 0:2, 0:3 Jackisch (44., 63.), 0:4 Wiegner (90.+2) – Zuschauer: 212
8. Spieltag
Samstag, 17.10.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Husaren-Sportpark, Grimma
FC Grimma – VFC Plauen 2:1 (1:1)
Grimma: Birkigt – Markus (ab 72. Mertes), Mattheus (ab 83. Kunath), Bartsch, Kurzbach – Ziffert (ab 72. Schwarz) – Jackisch, Sommer, Brand, Wiegner (ab 52. Ruppelt) – Hoffmann (ab 83. Hübner/V) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Drößler (Gotha) – Tore: 0:1 Sovago (7.), 1:1 Hoffmann (31.), 2:1 Sommer (62.) – Zuschauer: 129
9. Spieltag
Samstag, 24.10.2020 • Anstoß: 14.00 Uhr • Sparkassen-Arena Oberlausitz, Neugersdorf
FC Oberlausitz Neugersdorf – FC Grimma 2:1 (1:0)
Grimma: Becker – Mattheus (ab 82. Weber), Bartsch, Ziffert, Kurzbach (ab 42. Mertes) – Schwarz (V) – Jackisch (V), Sommer (ab 82. Kunath/V), Brand, Hoffmann (ab 82. Käseberg) – Ruppelt (ab 63. Markus) – Trainer: Kunert
Schiedsrichter: Stramke (Welzow) – Tore: 1:0 Keil (38.), 2:0 Krutoff (62.), 2:1 Bartsch (68.) – Gelb-Rote Karten: Keil (Neugersdorf) wegen wiederholten Foulspiels (90.+3) – Zuschauer: 100
Einsätze: Sommer, Brand, Markus, Kurzbach, Bartsch, Ruppelt, Mertes (alle 9), Birkigt, Hoffmann, Wiegner, Ziffert (alle 8), Mattheus (7), Jackisch, Hübner (beide 6), Kunath (5), Weber (4), Konzok, Käseberg, Griesbach, Schwarz, Tröger (alle 3), Becker (1)
Einwechslungen: Mertes (8), Ruppelt (5), Kunath, Hoffmann, Weber (4), Käseberg (3), Mattheus, Konzok, Kurzbach, Hübner, Ziffert (2), Schwarz, Markus (1)
Auswechslungen: Markus (7), Kurzbach (5), Hoffmann, Wiegner, Ziffert, Ruppelt (4), Sommer, Mattheus (3), Hübner (2), Konzok, Griesbach, Jackisch, Kunath (1)
Tore: Jackisch (4), Brand, Sommer, Hoffmann, Wiegner (alle 3), Bartsch, Ruppelt, gegnerische Selbsttore (alle 1)
Gelbe Karten: Hübner (5), Kurzbach (4), Tröger, Brand, Ziffert, Ruppelt (alle 2), Sommer, Mattheus, Schwarz, Jackisch, Kunath, Bartsch, Mertes (alle 1)
Gelb-Rote Karten: keine
Rote Karten: keine
Foto: Karsten Hannover